1136
Werner von Steußlingen, Bischof von Münster, erbaute dieses Haus als Klostergebäude
1340
Bau des Obergeschosses des Kreuzganges in Fachwerk. Heute noch im Original erhaltener, ältester Fachwerkraum Nordwestdeutschlands. Dieser kann während der Geschäftszeiten besichtigt werden.
1340
Einbau eines im Original zu besichtigenden Sprechgitters zum Klostergarten. Dieses Sprechgitter durften die Novizinnen zur Kommunikation mit Angehörigen nutzen, da sie während der Novizenzeit dieses Klostergebäude nicht verlassen durften.
1500
Neugestaltung des Äbtissinnenwohnhauses in heutiger Form
1720
Umfangreicher Umbau im Inneren des Hauses, wie z. B. die Eichentreppe zum 2.Stock des doppelgeschossigen Kreuzganges, die man heute noch betritt, um diesen zu besichtigen.
1803
Auflösung des Stiftes im Zuge der Säkularisierung. Nach der Auflösung ging der Besitz des Stiftes Asbeck an das heutige Fürstenhaus zu Salm Horstmar über. Von diesem wurde es für Jagdgesellschaften und als Försterwohnung verwendet.